Güterwagen-Drehgestelle: Sonstiges - Schienenwagen deutscher Verwaltungen

Version 4.0*.83.1, Stand 29. Februar 2008

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Wörterbuch - Literaturliste - Schienenwagen - Durchdrehbare Drehgestelle - Großgüterwagen - Konstruktion: Formgebungsverfahren - Achsschenkelmittenabstand - Bremsschaulöcher - Lenkachsen - Schaken - Schwerpunktaufhängung - Schwingungsdämpfung bei Schraubenfedern
 

Vorbemerkung: Diese Seite ist nicht mehr aktuell. Sie entstand in Verbindung mit der ersten intensiveren Beschäftigung mit historischen Güterwagen-Drehgestellen und diente mir als schnell verfügbarer Handapprart und Gedächtnisstütze. Zwischenzeitlich habe ich weitere Informationen erhalten, die manche Frage weiter gebracht, aber auch neue, weitere Fragen aufgeworfen haben. So interessant diese Thematik vielleicht nicht nur für mich ist, so unmöglich ist es mir aber auch, diese Seite "a jour" zu halten. Ich bitte um Verständnis, dass diese Homepage in erster Linie auf Drehgestelle ausgerichtet ist und sich nur ganz am Rand mit Schienenwagen befassen kann.

Die Entwicklung der Güterwagen-Drehgestelle ist bis in die 1930er-Jahre eng an die Entwicklung der Schienenwagen gekoppelt.
Die älteren Wagen, deren Ladegewicht lediglich 20 t bis 25 t betrug, sind spätestens in den Zwanzigerjahren ausgemustert worden. Entsprechend dürftig sind die Informationen, die zu diesen Wagen und damit auch zu deren Drehgestellen vorliegen.

Bereits in den Neunzigerjahren des 19. Jht. begann deren Ablösung durch Wagen mit einem Ladegewicht von 30 t und mehr. So weit es sich um Wagen der verschiedenen deutschen Länderbahnen handelt, wurden diese von der Reichsbahn und zum größten Teil auch noch von der Deutschen Bundesbahn übernommen und in deren Verzeichnissen dokumentiert.

Im wesentlichen handelt es sich um folgende Wagen:
 
Zeichnungs-
nummer
Bezeichnung 
alt
Bezeichnung
UIC
Ladelänge
mm
Trag-
 fähigkeit 
Tonnen
erstes/letztes
Baujahr
Anzahl Drehgestell-Bauarten
(DB-Bauartnummer)
 II d 6 (III. A) SSk (pr: SSm)   11 200 31,5 1892/1898 642 Diamond: VI d 7 I. Aufl. 
 II d 6 a SSk (pr: SSm)   12 200 35 1898/1908 2012 Diamond: VI d 7 II. Aufl. (972)
 II d 7 SSk 07      14 200       35 1904/(1911) * Blech und Winkel: VI d 7 III. Aufl. (972)
II d 7 a SS ?  
14200?
35
1906?
*  1112
Blech und Winkel: VI d 7 III. Aufl. (972) 
II d 7 II SS 08 Rkmp 652 15 000 35 1911/1913 Pressblech: Cf 106 (972),
Pressblech: Ci 43 (972)
Ce 168 SSlm 16 Rp 668 18 070 38 1912/1928 2118 Pressblech: Ci 149 (976)
A 3 (VBA) SS 15 Rkmp 653 15 060 35 1913/1925 3903 Diamond: B 23 (974)
Pressblech: B 24 (976)
Pressblech: Ci 149 (976)
SS 101.000
(ABA)
SSlm 25 Rp 670 18 086 40 1928/1931 229 Blech und Winkel 04.000 ABA, genietet (975)
807....01/02 SSlma 44 Rk 672 18050 40 1934/1944 3107  siehe Tabelle unten

Die Anzahl der Wagen ist dem Inhaltsverzeichnis zur Sammlung der Übersichtszeichnungen "'Die Güterwagen der Regelbauart" entnommen. Dabei handelt es sich um den Bestand zum 31. 5. 1934, beziehungsweise, beim SSlma 44, um den Lieferstand am 31. 12. 1944.

Anmerkungen zur Ladelänge
Die Schienenwagen nach den Blättern II d 6, II d 6 a und II d 7 (II d 7 a ?, siehe unten) hatten hochgesetzte Bremserhäuser, damit die gesamte Untergestell-Länge zur Verladung von schweren flachen Gütern (beispielsweise Schienen oder andere Walzprofile) genutzt werden konnten. Dementsprechend wurde in der Länderbahnzeit die gesamte Untergestell-Fläche als Ladefläche verstanden und entsprechend an den Wagen angeschrieben ("Länge d. Ladefl. 12,0 m/13,0 m/15,0 m") bzw. in den Zeichnungen vermerkt. In den Merkbüchern der Deutschen Reichsbahn ist dagegen die Länge des Laderaumes (!) angegeben und der ist um die Länge des Bremserhauses beziehungsweise nach Abbau der Bremserhäuser um die Länge der Bremserbühne (rund 800 mm) kürzer.

Zum Schienenwagen nach Zeichnung II d 7/II d 7 a/II d 7 II. Auflage
Bei den Wagen nach "Blatt II d 7" ist der Sachverhalt eindeutig: hochgestelltes Bremserhaus, LüP 16 300 mm, Untergestell-Länge 15 000 mm, Länge der Ladefläche 15 000 mm, Länge des Laderaumes 14 200 mm, Drehzapfenabstand 10 000 mm.
Ebenso klar sind die Angaben zu den Wagen nach dem "Entwurf zu Blatt II d 7 II. Auflage": auf des Untergestell aufgesetztes Bremserhaus, LüP 17 000 mm, Untergestell-Länge 15 800 mm, Länge der Ladefläche 15 000 mm, Länge des Laderaumes 15 000 mm, Drehzapfenabstand 10 000 mm.
Nicht eindeutig geklärt ist bislang, welche Abmessungen die Wagen nach "Blatt II d 7 a" hatten. Dieses Blatt wird an verschiedenen Stellen angeführt, die damit verbundenen Fotos und Zeichnungen zeigen jedoch unterschiedliche Wagen. Mir selbst liegt bislang keine Kopie dieses Blattes vor.
Ebenso wenig liegt mir bislang eine Kopie der engültigen Ausfertigung des "Blattes II d 7 II. Auflage" vor. Möglich wäre, dass diese Ausfertigung analog zu den Blättern "II d 6" und "II d 6 a" nicht als "II d 7 II. Auflage" sondern als "II d 7 a" erschienen ist.
Der bisher an dieser Stelle erwähnte SSml 42 500 (Breslau, ausgestellt 1906 in Mailand) ist nach nochmaliger Überprüfung der Zeichnung dem "Blatt II d 7" zuzuordnen. (Die Redaktion entschuldigt dafür, einen kleinen Fehler in der Skizze zu diesem Wagen lange Zeit nicht bemerkt zu haben.) 

Zum Schienenwagen SSla (SSlma 44/Rk 672)
Der Schienenwagen SSla wurde ab 1934 als Nachfolger des SSl der Austauschbauart in mindestens zwei Varianten gebaut: die ältere Variante nach Zeichnung Fwg 807.01.000.00.01 war aus hochwertigem Stahl St 52 gebaut, hatte insgesamt 14 Seitenrungen und einen Drehkranz. Dementsprechend hatten die Drehgestelle bogenförmige Gleitstücke und waren unter dem Wagen durchdrehbar, um auch enge Radien und Waggon-Drehscheiben befahren zu können.
Die jüngere Variante nach Zeichnung Fwg 807.01.000.00.02 könnte man als "Kriegs-Schienenwagen" bezeichnen. Sie war des Rohstoffmangels wegen aus Stahl St 37 gebaut. Dieser weniger feste Stahl machte eine Umkonstruktion des Wagenuntergestells erforderlich, die es mit sich brachte, dass diese Variante 16 Seitenrungen hatte. Außerdem wurde bei dieser Variante auf den Drehkranz verzichtet.
In ihren Hauptabmessungen unterschieden sich beide Varianten nicht und nur wenig vom Vorgängermodell, dem SSl der Austauschbauart.

Befasst man sich näher mit diesem Wagen und den bei ihnen verwendeten Drehgestellen stößt man auf weitere Varianten, die sich nicht so recht mit den beiden obengenannten Zeichnungen vereinbaren lassen.
 
 
  Untergestell des geschweißten SSmla 44-Wagens mit Drehkränzen und 14 Rungen

  Quelle: Deutsche Bundesbahn, Arbeitsgemeinschaft für Ausbildungshilfsmittel: Wagenkunde (= Eisenbahn-
  Lehrbücherei der Deutschen Bundesbahn, Heft 170). Starnberg 1954, S. 363

Die vorstehende Abbildung entspricht bis auf die kreisförmigen Aussparungen in den fischbauchartigen Innenlangträgern
weitgehend der Zeichnung Fwg 807.01.000.00.01. Beachtenswert sind die 3 Querträger mit geschwungener Unterkante, die mit dieser Zeichnung übereinstimmen.
 
  Ehemaliger SSla mit vormals 14 Seitenrungen

  DB Mastenwagen 575 .. 80 971 5 229-., ex Rk 672 .. .. 380 0 147-., ex SSlma 44  DB 918 050,
  MAN 128 707, 1939. Foto: Hermann Jahn, 13. August 1988, Albstadt-Ebingen

Dieser Wagen weist - entsprechendend Fwg 807.01.000.00.01 - geschlossene Innenlangträger auf, die 3 Querträger haben jedoch eine gerade Unterkante. Erkennbar ist ferner, dass der Wagen mit Pressblech-Drehgestellen ausgerüstet ist. Dabei muss es sich um Tausch-Drehgestelle handeln, Drehgestelle dieser Bauart wurden erst ab 1941 hergestellt.
 
  Ehemaliger SSla mit vormals 14 Seitenrungen

  Fahrbare Blindstrom-Kompensationsanlage, Gerätenummer DB 51, ex Rk 672  .. .. 380 0 053-.,
  MAN, 128 708, 1939. Foto: Hermann Jahn, 4. Januar 1989, München Pasing

Dieser Wagen (der Fabriknummer nach - wenn ich diese durch den Zaun hindurch richtig notiert habe - der unmittelbare Nachfolger des vorstehend abgebildeten Wagens) besitzt noch seine Original-Drehgestelle. Diese Drehgestell-Bauart ist in der DV 939 F (von 1967) überhaupt nicht mehr erwähnt und ließ sich nur an Hand von ostdeutschen Unterlagen als "nach Zeichnung D 643 a" identifizieren. Vermutlich gehören beide Wagen zu einer Serie, die ab 1938 bei MAN in 175 Exemplaren für die DRG gebaut wurde (Wagennummern Köln 12 994 bis 13 169). Neun weitere, weitgehend baugleiche  Wagen wurden mit den Nummern 919 234 bis 919 242 für die Eisenbahn-Artillerie gebaut.

Zum Drehgestell "nach Zeichnung D 643 a" findet sich im "Güterwagen Archiv 1" eine weitere Zeichnungsnummer für den Wagen: "nach Zeichnung "D 521 b". (Ein Hinweis auf ein Drehgestell "nach Zeichnung D 643 b" findet sich in ostdeutschen Unterlagen übrigens auch ...)

Spätestens jetzt dürfte feststehen, dass es den SSla in mehr als den beiden durch Zeichnungen mit Fwg-Nummern belegten Ausführungen gegeben hat.

Unabhängig davon deutet bislang alles darauf hin, dass die SSla mit 14 Seitenrungen durchdrehbare Drehgestelle hatten. Vor diesem Hintergrund lassen sich von den insgesamt 7 Drehgestellen-Bauarten, die den diversen Unterlagen (DB, DR, ÖBB) nach den SSla-Wagen zugeschrieben werden, auf jeden Fall 4 eindeutig den Ausführungen mit 14 Seitenrungen zuordnen.

Die Ausführung mit 16 Rungen besaß nach Zeichnung Fwg 807.01.000.00.02 keinen Drehkranz, deren Drehgestelle waren also nicht durchdrehbar. Dieses Kriterium steht in Einklang mit 2 weiteren Drehgestellen, die diesen Wagen zugeschrieben werden.

Bleibt noch eine Drehgestell-Bauart übrig, die laut DV 939 F sowohl bei den Wagen mit 14 Seitenrungen (und Drehkranz, Fwg 807.01.000.00.01) als auch bei der Ausführung mit 16 Rungen (Fwg 807.01.000.00.02 - laut Zeichnung ohne Drehkranz) verwendet worden ist.
 
  Ehemaliger SSla mit vormals 16 Seitenrungen

  Fritz Müller, Esslingen, Werkswagen 5, ex Rk 672 .. .. 380 0 308-., 
  Foto: Hermann Jahn, 13. Oktober 1990, Esslingen

Dass dieser Wagen im weiten Teilen der Zeichnung Fwg 807.01.000.00.02 entspricht, ist anhand der 8 Rungenhalter und der beiden außermittig angeordneten Querträger eindeutig zu erkennen. (Insgesamt sind es 4 Querträger je Seite, die beiden anderen liegen jedoch soweit zu den Enden hin, dass sie nahzuvollkommen beschattet sind. Als Schattenwurf sind auch die dunklen Stelle auf dem Innenlangträger zu deuten.)
Zweifelsfrei zu erkennen sind aber auch Pressblech-Drehgestell mit gerader Oberkante - Drehgestelle also, die der DV 939 F nach durchdrehbar waren.

Hierfür gibt es zwei mögliche Erklärungen:
a) Die Drehgestelle wurden analog den Drehgestellen für Wannentender so modifiziert, dass sie unter Wagen ohne Drehkranz verwendbar waren - dann aber wären sie nicht gleichzeitig unter Wagen mit Drehkranz verwendbar gewesen - oder:
b) Auch die Wagen aus St 37 mit 16 Seitenrungen besassen ursprünglich einen Drehkranz, auf den erst bei späteren Lieferungen, frühestens ab 1943 - die dann die entsprechenden Drehgestelle erhielten - verzichtet wurde. Dann aber hätten wir es mit zwei Varianten der Bauform mit 16 Seitenrungen zu tun ...
 
 
 Zeichnungsnummer
 (Wagen)
 Werkstoff   Anzahl  der 
 Rungen
 Drehkranz  Drehgestell-Bauarten
 (Zeichnung)
 Quellen
 D 521 b  (St 52)  14  (ja)  D 643 a  a)
 807.01.000.00.01
 

 

 St 52
 

 

 14
 

 

 ja
 

 

 975.04.000.00.01 (ABA)
 503.04.1 (GB/ABA)
 D 643 a
 501.04.1 (PB)
 502.04.15 (PB)
 b), d)
 c), d), g)
 b), d), g)
 c), d), g)
 c), d)
 807.01.000.00.02 (a?)  St 37  16  ja   501.04.1 (PB)  c), d), g)
 807.01.000.00.02 (b?)  St 37  16  nein   908.04.1 (PB, 6 Fbl, 17,5 t)
 980.04.2 (PB, 7 Fbl, 20,0 t)
 c), e), f)
 c), e), f)

Quellen/Anmerkungen zur vorstehenden Tabelle:
a) Güterwagen Archiv 1 (= Behrends, Helmut; Hensel, Wolfgang; Wiedau, Gerhard: Güterwagen-Archiv 1.
    Länderbahnen und Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft. Berlin 1989): S. 213. Das Vorhandensein eines
    Drehkranzes ergibt sich nicht aus der Beschreibung des Wagens, sondern lässt sich unter anderem auf
    Grund der Form der Gleitstücke des Drehgestells nach Zeichnung D 643 a erschließen.
b) Merkbuch 1948/ DV 939 d (= Deutsche Bundesbahn: Merkbuch für die Fahrzeuge der Reichsbahn/Deutschen
    Bundesbahn. IV. Wagen (Regelspur) DV 939 d, Teil A, Ausgabe 1948 (Nachdruck Alba Verlag, Düsseldorf):
    S. 167. Die dort für den Wagen nach Zeichnung 807 ... 02 angegebene Drehgestell-Bauart (nach Zeichnung
    908.4.22) hat nur 1,8 m Achsstand, die Angabe ist sicher ein Druckfehler
c) DV 939 F/Jan. 67 (= Deutsche Bundesbahn: Merkbuch für die Schienenfahrzeuge der Deutschen Bundesbahn.
    Güterwagen. Band 2. DV 939 F,  Januar 1967 und nachfolgenden Berichtigungen (bis B 12): S. 580
d) Übersichtszeichnungen (= Deutsche Reichsbahn, Reichsbahn -Zentralamt Berlin, Dezernat 28: Die Güterwagen
    der Regelbauart - Übersichtszeichnungen. Berlin 1945 (Originalzeichnungen auf CD-ROM, Herausgeber und
    Vertrieb: Schiffer, Viktor; Wuppertal und Janssens, Luc; Lier - Belgien): Blatt 758
e) Übersichtszeichnungen (= Deutsche Reichsbahn, Reichsbahn -Zentralamt Berlin, Dezernat 28: Die Güterwagen
    der Regelbauart - Übersichtszeichnungen. Berlin 1945 (Originalzeichnungen auf CD-ROM, Herausgeber und
    Vertrieb: Schiffer, Viktor; Wuppertal und Janssens, Luc; Lier - Belgien): Blatt 759 (Wagen)
f) Güterwagen 1: 100 (= Deutsche Bundesbahn, Zentralstelle Technik (Hrsg.): Die Güterwagen im Maßstab
   1 : 100 - Stand 1950. Nachdruck anläßlich des 150jährigen Jubiläums der deutschen Eisenbahnen 1985.
   Mainz.): Bild Nr. 166
g) Die Zeichnungsnummern D 643 a, 501.04.1 und 503.04.1 finden sich auch in österreichischen und ostdeutschen
    Verzeichnissen (Beilage zum DB 802, Typennummer 17 und 18; DS 999 19, Zusammenstellung der ...
    Drehgestellgattungsnummern, 0975, 0977 <vermutlich falsche Zuordnung>, 8601, 8604)
Die Angaben in Klammern hinter den Drehgestell-Zeichnungsnummern sollen eine erste Identifikation des Drehgestells ermöglichen. (PB = Pressblech, GB/ABA = geschweißtes Drehgestell in Anlehnung an die Austauschbauart = "975.4", Fbl = Federblätter).
 

Quellen, allgemein:
Deutsche Bundesbahn: Merkbuch für die Schienenfahrzeuge der Deutschen Bundesbahn. Güterwagen. DV 939 F,  Januar 1967 und nachfolgenden Berichtigungen (bis B 12)
Deutsche Bundesbahn: Merkbuch für die Fahrzeuge der Reichsbahn/Deutschen Bundesbahn. IV. Wagen (Regelspur) DV 939 d, Teil A, Ausgabe 1948 (Nachdruck Alba Verlag, Düsseldorf)
Deutsche Bundesbahn, Zentralstelle Technik (Hrsg.): Die Güterwagen im Maßstab 1 : 100 - Stand 1950. Nachdruck anläßlich des 150jährigen Jubiläums der deutschen Eisenbahnen 1985. Mainz.
Deutsche Reichsbahn, Reichbahn -Zentralamt Berlin, Dezernat 28: Die Güterwagen der Regelbauart - Übersichtszeichnungen. Berlin 1945 (Originalzeichnungen auf CD-ROM, Herausgeber und Vertrieb: Schiffer, Viktor; Wuppertal und Janssens, Luc; Lier - Belgien)
Diener, Wolfgang: Deutscher Staatsbahnwagenverband, Teil 3: Vierachsiger Schienenwagen von 35 000 kg Ladegewicht und 15 m Ladelänge nach Musterzeichnung A 3 (in: Eisenbahn Journal, Heft 1/1990, S. 68 - 72)
Steiger Verlag (Hrsg.): Eisenbahnwagen in Originaldokumenten: eine internationale Übersicht aus "Organ für Fortschritte des Eisenbahnwesens in technischer Beziehung" Teil 2: 1875 - 1909, Text- und Tafelband. Moers, 1986/87

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